Black Defender Pfefferspray mit Direktstrahl in 40 ml Sprühflasche

Black Defender Pfefferspray mit Direktstrahl in 40 ml Sprühflasche

Selbstverteidigung! Eines dieser Reizthemen, welches die Gesellschaft spaltet. Wer aber mal von einer Horde brutaler Schläger, oder einem frei laufenden, angriffslustigen Hund angegangen wurde, wird sich ab da meist nur noch um die Sicherheit der eigenen Person sowie der Angehörigen Gedanken machen.

Gerne wird dafür oft auf den Einsatz von Pfefferspray gesetzt. Ein probates Mittels welches dem Angreifer, sofern es diesem richtig zugetragen wurde, für eine kurze Zeit außer Kraft setzt.

Das hier gezeigte Black Defender Pfefferspray bietet da einige Vorteile. Die Art der Anwendung, dem Angreifer den Reizstoff zuzuführen, ist intuitiv und einfach. Dose aus der Tasche nehmen und mit dem Daumen oder Zeigefinger die Abreißsicherung durchbrechen. Nun kann mit dem gleichen Finger unmittelbar der Sprühstoß ausgelöst werden. Die verwendete Technik dieser Sprühflasche ermöglicht es zielgenau das Abwehrmittel im Gesicht des Angreifers zu platzieren.

Sinnvollerweise sollte man nicht zu kleine Gebinde des Black Defender Pfefferspray mit sich führen, um nicht nach ein bis Sprühstößen "Out of Ammo" zu sein. Die hier gezeigte Flaschengröße von 40 ml ist ein guter Kompromiss. Passt in jede Tasche und liefert Reserven, wenn im ersten Versuch keine Treffer erzielt werden konnten.

Die Direktstrahl Technik erlaubt es auch, Angreifer schon aus größerer Entfernung zu bewirken. Idealerweise spricht man hier von 1,5 bis 5 Meter, wobei diese Entfernungen nicht bei allen Windverhältnissen erreicht werden.

Die überaus starke Reizwirkung von Pfefferspray basiert auf dem Wirkstoff Oleoresin Capsicum. Hierbei handelt es sich um einen Wirkstoff, der, sobald er angewendet wird, für ganz bestimmte Symptome bei Getroffenen sorgt:

• In den Augen: Die Schleimhäute schwellen unverzüglich an und die Augen schließen sich noch im selben Moment. Meist brennen sie sehr stark. Diese Wirkung kann über mehrere Stunden anhalten.
• Auf der Haut: Auch hier kommt es innerhalb weniger Sekunden zu einem unangenehm brennenden Schmerz mit sehr starkem Juckreiz.
• In der Atmung: Sobald man die ersten Dämpfe eingeatmet hat, breitet sich unmittelbar ein starker Hustenreiz aus. Häufig kommt es auch zu einer leichten Atemnot.

Sicherheit: Pfefferspray ist kein Partygag und gehört nicht in Kinderhände. Die enthaltenen Reizstoffe können bei Asthmatikern schwere Atemnot herbeiführen und zur Erstickung führen. Hat eine Angriffsabwehr stattgefunden, empfiehlt es sich deshalb auch die Polizei unter 110 zu rufen.